Hinter dem Mond berichtet über die wahren Ereignisse, die im Januar 1903 stattfanden, als zwölf deutsche Seeleute ihr Schiff an der abgelegenen Südküste Islands strandeten. Mit dieser Geschichte ist die fiktive persönliche Geschichte eines der Crewmitglieder – Erich – verflochten.
Elf Tage lang suchten die Männer Zuflucht und Rettung auf schwarzem Wüstensand, der von unpassierbaren Gletschern, Gletscherflüssen und Treibsand umgeben war.Zwei von ihnen starben und einer verschwand.
Schließlich fanden neun von ihnen Schutz auf einer abgelegenen isländischen Farm. Wegen lebensgefährlicher Frostschäden wurden bei fünf der Fischer Gliedmaßen amputiert. Erich verlor beide Füße.
Als er fünf Monate später nach Deutschland zurück kam, sah er sich mit neuen Herausforderungen, mutmaßlicherZurückweisungund Betrug konfrontiert.
Die Geschichte basiert unter anderemauf denneu entdeckten Erinnerungen des Schiffskapitäns.